Der Ring SM vereint vier Module in einem:

Ein einzigartiger und warm klingender Ringmodulator mit drei Eingängen: X, Y und Z. Er basiert auf einem Vintage-Design mit diskretem Transistorkern und verfügt über einen zusätzlichen, resonanten Z-Modulator-Eingang. Außerdem besitzt er einen Frequenzverdopplungsschalter: Aus einem Dreieck- oder Sinussignal wird eine Oktave +1 erzeugt.

Zwei unabhängige Subbass-Generatoren mit sehr schneller Abtastung erzeugen aus dem X-Eingang -1 und -2 Oktaven. Hierbei handelt es sich nicht um einfache Rechteckwellen-Subwoofer. Sie erzeugen speziell geformte Wellenformen und sind bis 1 kHz einsetzbar. Sie weisen einen deutlich geringeren Obertongehalt als Rechteckwellen-Subwoofer auf, sind leistungsstärker und fügen sich besser in den Mix ein.

Ein DC-gekoppelter Fünfkanal-Mixer, basierend auf dem diskreten Transistor-Modulardesign CP3 aus dem Jahr 1974. Die Ausgänge des Ringmodulators, die X- und Y-Eingänge sowie die Subbass-Ausgänge sind standardmäßig mit dem Mixer verbunden. Durch Anschließen eines Patchkabels an einen der Mixer-Eingänge wird diese Normalisierung aufgehoben, und der Mixer kann als regulärer 5-Kanal-Mixer für Audio- und Steuerspannungen verwendet werden.

Ein Clipping-/Verzerrungsmodul: Eingang 5 des Mixers ist deutlich „heißer“ als die anderen vier Mixer-Kanäle und übersteuert das Signal, sobald der Schwellenwert erreicht ist. Wird eine Gleichspannung angelegt, verschiebt sich das Signal, wodurch eine positive oder negative asymmetrische Begrenzung der Wellenform ermöglicht wird.

Weitere Informationen finden Sie hier: MiniMod Ring SM