Mimetic Digitwolis (hier bei NE liebevoll MD2 genannt) ist der lang erwartete Nachfolger des Mimetic Digitalis, unseres klassischen kartesischen Performance-Sequenzers.

Diese stark verbesserte zweite Version bietet individuell konfigurierbare Ein- und Ausgänge, anpassbare Quantisierer für interne und externe Signale, interne Sequenzlängen- und Taktunterteilungen, triggerbare Schrittrandomisierung, einen internen Takt, MIDI und vieles mehr – alles auf einer komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche.

Mimetic Digitwolis bietet eine Vielzahl von Ausgabetypen, die pro Kanal ausgewählt werden können: Modulations-CV, Pitch-CV, Trigger oder Gates, oder die als Quantisierer fungieren können. Externe CV-Signale können verwendet werden. Jede Sequenz kann zwischen einem und 16 Schritten lang sein und sequenziell vorwärts und rückwärts oder per X/Y-Navigation in verschiedenen Anordnungen wie 4x4 und 5x3 abgespielt werden. Interne Taktteiler können ebenfalls auf die Spuren angewendet werden, und Sequenzen können mit beliebigen Triggerquellen angesteuert, über externe CV-Signale adressiert und/oder mit externen Taktquellen wie MIDI synchronisiert werden. Shred, einer unserer Lieblingsparameter des ursprünglichen Mimetic Digitalis, kann nun sowohl extern als auch manuell getriggert werden.

Die Ausgänge der CV- und Pitch-Spuren lassen sich auf einen beliebigen Bereich beschränken, und MD2 bietet außerdem eine optionale Anstiegsbegrenzung für sanfte Sequenzübergänge.

Mimetic Digitalis behält die bewährten Spielkonzepte des Originals bei und eröffnet gleichzeitig völlig neue Möglichkeiten, einen Eurorack-Sequenzer zu spielen.

Größe und Leistung

• 10 TE Eurorack
• +12 V: 80 mA
• -12 V: 20 mA

Mimetic vom Lateinischen – „zu den Pantomimen gehörig“

Digitalis von Lateinisch digitalis, zusammengezogen mit englisch two: „zu zwei Fingern gehörig“

„Todesmimik des zweiten Fingers“

• Modul
• Stromkabel

Wir legen neu verpackten Modulen keine Schrauben mehr bei.